LES PREMICES DU CARNAVAL 27.01.2016

Die Gruppe “ARTS ET VIE” aus Paris hat bei uns ein Treffen über Karneval in Venedig organisiert.

Für weitere Informationen;

TARGET TRAVEL di CUSTOMIZED Srl

Tel. 0039 041 5041037 – customized@targettravel.it

MERRY CHRISTMAS TO ALL – 12. Dezember – 22. Dezember 2015

Das CONCAVE Konsortium hat sich entschieden, Weihnachten in Venedig, zu unterstützen und es hat eine Ausstellung der Nächstenliebe organisiert als Ergebnis einer Auswahl von Künstlern, Handwerkern und venezianischen Marken, koordiniert von Alessandra Cicogna, bei unserem Tiziano Saal, geöffnet jeden Tag von 10:30 bis 18:00 Uhr.

Der gesamte Erlös aus den Spenden erhält das Don Orione Zentrum in Chirignago (Venedig), das 67 behinderten Bewohner und täglich andere 40 Behinderte erbergt.
Für mehrere Informationen:

www.venicestyle.life

e-mail: info@venicestyle.life

JURISTISCHE FACHSEMINARE – 6. – 10. OKTOBER 2015

Im Tagungszentrum “CENTRO CULTURALE DON ORIONE ARTIGIANELLI” in Stadtteil Dorsoduro, optimale Lage, direkt an der Anlegestelle “ZATTERE” der Vaporettos (=Wasserbusse) mit Direktverbindung zum Flughafen, nur 300m zur “Gallerie dell’Accademia” am Canal Grande; Markusplatz und Rialtobrücke sind gut zu Fuß erreichbar. Vom Hauptbahnhof “Venezia Santa Lucia” sind es mit dem Vaporetto zur “Accademia” nur wenige Haltestellen. Fortbildungsseminare von 6. bis 10. Oktober 2015 für 260 Teilnehmer aus ganzem Deutschland

UNI BASEL -FM 4: «Entangled World» – Venedig, das Osmanische Reich und Byzanz in der Renaissance – 30 Aprile 2015

Leitung: Prof. Lucas Burkart (Geschichte, Basel)
Die dem Projekt zugrunde liegende These lautet: Die humanistische Deutung einer Beziehungsgeschichte zwischen Italien und dem Osten bietet nicht nur ein Gründungsnarrativ für eine zukunftsträchtige, auf einen gemeinsamen Wertekanon rekurrierende und somit identitätsbildende Vorstellung von Europa. Dabei rückt die Eroberung Konstantinopels „künstlich“ ins Zentrum und wird zu dem zentralen Schlüsselerlebnis stilisiert, wodurch die seit langem bestehenden und weiter anhaltenden die politischen, ökonomischen und kulturellen Interessen, Verbindungen und Beziehungen zwischen Italien und der Levante ausgeblendet werden. Aus diesem Narrativ entsteht die Figur „des Türken“, während Ambivalenzen und Vielschichtigkeiten sowie die Motive und Effekte dieser Beziehungsgeschichte zwischen Italien und dem osmanischen Reich unterschlagen werden.

Die Dichotomie, die das Verhältnis zwischen Ost und West als eindeutige Identitäts-, bzw. Alteritätsdiskurse versteht und diese zugleich als Konflikt zwischen Islam und Christentum deutet, soll in dem Modul durch eine Plurilokalität ersetzt werden, die nicht zwei, sondern drei Pole kennt: die lateinische Christenheit in Italien, das muslimische Reich der Osmanen sowie Byzanz/Konstantinopel als wichtiger (nicht nur) symbolischer Ort für die Christenheit, der aber seit dem Schisma von 1054 zugleich Alterität innerhalb dieser Christenheit repräsentierte. Plurilokalität wird als eine Verbindung kultureller, politischer, religiöser und sozialer Traditionen und Neuerungen verstanden, deren Deutung nicht entlang starrer Grenzen erfolgen kann, sondern das Interaktionsfeld transkultureller Begegnung konturieren muss.

Für weitere Informationen:
www.sitesofmediation.ch