UNIONI CIVILI E CONVIVENZE DI FATTO. QUALI DIRITTI? – 15 Maggio 2015

Il giorno 15 Maggio si è svolto un importante convegno dell’Associazione Nazionale degli Avvocati per la Famiglia e per i Minori con tema:

UNIONI CIVILI E CONVIVENZE. QUALI DIRITTI?

Per informazioni contattare:
AIAF – ASSOCIAZIONE ITALIANA DEGLI AVVOCATI PER LA FAMIGLIA E PER I MINORI
Sede legale e segreteria nazionale
Galleria Buenos Aires 1,
20124, Milano
tel 02.29531352 – fax 02.29535945
email: segreterianazionale@aiaf-avvocati.it

MEETING DI BENVENUTO PER PARTECIPAZIONE DELLA REPUBBLICA CECA ALLA 56° BIENNALE ARTE VENEZIA – 7 Maggio 2015

IL 7 Maggio la nostra Sede ha fatto da cornice al meeting di benvenuto offerto dal Console della Repubblica Ceca in Venezia per l’apertura del padiglione della Repubblica Ceca alla 56* Biennale d’arte di Venezia.

UNI BASEL -FM 4: «Entangled World» – Venedig, das Osmanische Reich und Byzanz in der Renaissance – 30 Aprile 2015

UNIVERSITA’ DI BASILEA (SVIZZERA) – GIORNATA DI STUDI STORICI
VENEZIA: L’IMPERO OTTOMANO E BISANZIO NEL RINASCIMENTO

Leitung: Prof. Lucas Burkart (Geschichte, Basel)
Die dem Projekt zugrunde liegende These lautet: Die humanistische Deutung einer Beziehungsgeschichte zwischen Italien und dem Osten bietet nicht nur ein Gründungsnarrativ für eine zukunftsträchtige, auf einen gemeinsamen Wertekanon rekurrierende und somit identitätsbildende Vorstellung von Europa. Dabei rückt die Eroberung Konstantinopels „künstlich“ ins Zentrum und wird zu dem zentralen Schlüsselerlebnis stilisiert, wodurch die seit langem bestehenden und weiter anhaltenden die politischen, ökonomischen und kulturellen Interessen, Verbindungen und Beziehungen zwischen Italien und der Levante ausgeblendet werden. Aus diesem Narrativ entsteht die Figur „des Türken“, während Ambivalenzen und Vielschichtigkeiten sowie die Motive und Effekte dieser Beziehungsgeschichte zwischen Italien und dem osmanischen Reich unterschlagen werden.

Die Dichotomie, die das Verhältnis zwischen Ost und West als eindeutige Identitäts-, bzw. Alteritätsdiskurse versteht und diese zugleich als Konflikt zwischen Islam und Christentum deutet, soll in dem Modul durch eine Plurilokalität ersetzt werden, die nicht zwei, sondern drei Pole kennt: die lateinische Christenheit in Italien, das muslimische Reich der Osmanen sowie Byzanz/Konstantinopel als wichtiger (nicht nur) symbolischer Ort für die Christenheit, der aber seit dem Schisma von 1054 zugleich Alterität innerhalb dieser Christenheit repräsentierte. Plurilokalität wird als eine Verbindung kultureller, politischer, religiöser und sozialer Traditionen und Neuerungen verstanden, deren Deutung nicht entlang starrer Grenzen erfolgen kann, sondern das Interaktionsfeld transkultureller Begegnung konturieren muss.

For information:
www.sitesofmediation.ch

I TRATTAMENTI RESIDENZIALI DELLE DIPENDENZE: PENSARE AL FUTURO – 17-18 Aprile 2015

Organizzato da: Co.Ge.S. don Lorenzo Milani Società Cooperativa Sociale

Indirizzo: Viale San Marco 172 30173 MESTRE (VE) Telefono 041 5316403 Fax 041 5322415  Email segreteriaprogetti@cogescoop.it